Zwischen Tod und Ewigkeit

Zwischen Tod und Ewigkeit 

Häufig geben die Tage zwischen Reformationstag und Toten
sonntag Gelegenheit, Rückschau zu halten, der Verstorbenen 
zu gedenkenund sich Gedanken über das eigene Leben zu 
machen.All diese Empfindungen möchten wir unter dem Titel 
"Zwischen Tod und Ewigkeit mit Stille, Musik, Gtexten und der 
Möglichkeit zum Gebet Raum geben. Eine Stunde, in der das 
Vergangene neubeleuchtet werden kann und sich wandeln darf. 

Im Zentgrum steht das "Hexenlied" - ein Melodram von Max 
von Schilling (1866-1933). Das Melodram führt uns in die Zeit 
des Mittelalters in die innerlich zerrissene Figur eines Mönchs.

Als er seine letzte Stunde nahen fühlt, erinnert er sich eines 

Mädchens, dessen unschuldigen Tod als "Hexe" auf seinem 

Gewissen liegt. 

Samstag, 25. Nov., um 17 Uhr in der Kirche Wichmannsdorf